Biografie Die Englische Black/Gothic Metal-Band "Cradle of Filth" wurde 1991 gegründet. Anfangs waren Dani Davey & Co begeisterte Vampire-Fans die privat 3 Demos aufgenommen haben. Ein Demo wurde veröffentlicht und ist nun ein rares Prachtstück, "Total Fucking Darkness" nennt es sich und wurde 1992 produziert. Schließlich wurde ihr Hobby zum Beruf und so nahmen sie 1994 ihr erstes Album "The Principle Of Evil Made Flesh" auf, mit welchem sie auch berühmt wurden. Es war ein großer Schritt für die Band, damals bestehend aus, Dani (Gesang), Paul (Gitarre), Benjamin (Keyboard), Jon (Bass) und Darren (Schlagzeug). Es gab auch viele Wechsel in der Besetzung der Band im Laufe der Jahre. Nicholas Barker (inzw. bei Dimmu Borgir) nahm Darrens Platz als Schlagzeuger ein. Hinzu kam Robin und im Zusammenspiel mit Paul wurde der Klang ihrer Musik noch beeindruckender. Doch dann verließen Paul und sein Bruder Benjamin die Band um eine eigene Band zu gründen, die sie "The Blood Diving" tauften. Nach kurzer Zeit stießen Stuart, Jared und auch Keyboarder Damien dazu (sie sind auf dem Album "V Empire (or Dark Faerytales in Phallustein)" zu hören) allerdings übernahm Jared Gians Platz ein, der kurz danach dazukam. In der Zwischenzeit nahm Les den Platz von Damien ein und die Platte "Dusk... And Her Embrace" kam auf den Markt. Dieses Album zeigt deutlich, dass die Band hart an Erfahrung gewonnen hat. Cradle of Filth war nun richtig berühmt geworden! 1998 kam ihr Album "Cruelty And The Beast" mit Begeisterung in die Läden, sowie eine DVD+VHS mit dem Namen "PanDaemonAeon". Nun waren sie weltweit bekannt, man konnte sie in Japan, Russland und USA auf ihren Touren bewundern. 1999 kam die EP "From The Cradle To Enslave" raus, in welcher man deutlich ihre Neuzugänge Adrian, Martin sowie Paul heraushören kann, der wieder in die Band zurückgekehrt ist. Ihren Durchbruch schafften Cradle of Filth mit dem im Jahre 2000 veröffentlichten Album "Midian". Die Leute sind von ihnen begeistert. "I love Satan" und "Jesus is a cunt" so stand es auf den ersten Cradle of Filth Shirts, die die Jungs auf ihrer Tour präsentierten. Im Vatikan wurden Cradle of Filth eingesperrt, da die Aufdrücke der Shirts für den Staat inakzeptabel waren. Sie wurden freigelassen und inzwischen laufen auch ihre Fans mit solchen Shirts herum. "Cradle of Fear", ihr erster Horror Film erschien und da er mit blutigen Szenen gefüllt war verkauft man ihn erst ab 18. Leider erschien der Film nur auf englisch (Auch dazu erschienen ist eine Soundtrack CD). 2001 präsentierten sie ihr neues Album "Bitter Suites To Succubi" auf der "Tattoo The Earth" Tour. Ende 2001 kam eine live in Nottingham DVD+VHS heraus "Heavy Left Handed and Candid". Auch diese DVD schließen Cradle Fans freudig in ihre Arme... 2002 wurden sogar 2 neue Alben veröffentlicht; The best of Cradle "Lovecraft & Witch Hearts" und eine Live Cd "Live Bait For The Dead". Auch wurde eine DVD mit ihrer Englischen Bio und vielen Extras (Interviews etc.) mit Namen: "Cradle of Filth - From The Cradle To The Grave" veröffentlicht. 2003 arbeiteten Cradle of Filth wieder an einem prachtvollen Stück, während den Aufnahmen zu dem neuen Album "Damnation And A Day" stiegen Robin und Gian aus der Band aus, doch diese Verluste bedeuteten noch lange nicht das Ende von CoF, denn sofort stieg David für Robin ein, aber für Gian trat vorerst kein Ersatz ein! Mit knapp 80 Minuten Spielzeit ist dies die längste Cradle of Filth Cd und wer weiß was uns noch so erwartet. Gleichzeitig zu "Damnation and a Day" brachten sie eine DVD Single mit dem Titel "Babalon AD (So Glad For The Madness)" sowohl als ein kleines "Goodie" für die Fans brachten CoF die "Damnation And A Day Tour 2003" Live CD heraus. Auch wurden viele Lieder von Cradle of Filth von kleinen noch unbekannten Bands gecovert. Die Werke kann man auf der CD "Covered In Filth - A Tribute To Cradle Of Filth" bestaunen. Das Cradle of Filth voller Ideen stecken zeigt Frontman Dani Davey. Er synchronisiert die Hauptrolle in dem japanischen Zeichentrickfilmes names "Dominator". Schon bald erscheint die DVD zu diesem Film. Mal sehen, was uns noch alles erwartet... |
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